Meine Blog-Liste

Freitag, 27. Juli 2012

Jesus liebt dich und möchte dir begegnen. Es ist nicht zu spät. Du bist eingeladen!


Der Geist des Herrn ruht auf mir;
denn der Herr hat mich gesalbt.
Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe;
damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde
und den Blinden das Augenlicht;
damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe
(Lk 4, 18-19).

Eine neue Glaubensverkündigung in der kath. Pfarrei St. Mauritius, Regensdorf (Zürich, Schweiz).

Donnerstag, 26. Juli 2012

Tag der Ehe in Einsiedeln: 15. Oktober 2011


Im Oktober letzten Jahres hat in Einsiedeln der erste „Tag der Ehe“ stattgefunden. Darüber wurde in den Medien gar nichts berichtet, denn es ging nicht um irgendwelche Partnerschaften sondern um die Ehe, wie sie von Gott geschaffen wurde, wie sie Generationen von Christen, die in der Welt aber nicht von der Welt sind, bis heute gelebt haben und leben, und wie die Katholische Kirche immer wieder verkündigt (z.B. durch das Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II).

Montag, 23. Juli 2012

Für ihr Baby verschob sie die Krebstherapie

Chiara Corbella sah ihr Kind noch die ersten dreizehn Monate aufwachsen. «Ich gehe in den Himmel. Du bleibst hier bei Papa», schrieb sie ihrem Sohn Francesco im Abschiedsbrief eine Woche vor ihrem Tod. (aus: Katholische Wochenzeitung, Nr. 28, 13. Juni 2012)

Sie hat die Krebstherapie verschoben, um ihr ungeborenes Kind zu retten: Chiara Corbella sah ihren Sohn noch die ersten dreizehn Monate aufwachsen. Mitte Juni erlag die 28jährige italienische Katholikin ihrer Krebserkrankung.

Freitag, 13. Juli 2012

VII Weltfamilientreffen mit Papst Benedikt XVI in Mailand: Unsere Erfahrung.

30. Mai bis 3. Juni 2012.

Mit unseren sechs Kindern, und mit anderen Familien der neokatechumenalen Gemeinschaften aus unserer Pfarrei (St. Mauritius, Regensdorf) sind wir am Samstag 2. Juni aufgebrochen.
Es war eine schöne Pilgerfahrt: Gott hat uns durch Wolken vor der Hitze geschützt. Mühe und Unbequemlichkeiten fanden eine Linderung im Mittragen der Anderen. So war es z.B. möglich, dass alle Kinder von morgens 4.30 Uhr bis abends 20.00 Uhr wunderbar mitmachen konnten!
Die Familien aus der ganzen Welt, denen wir begegnet sind, haben uns durch Ihre Lebensfreude aufgebaut. Es war offensichtlich: Die christliche Ehe (nach