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Freitag, 19. Oktober 2012

O Tod, wo ist dein Sieg? Homosexualität gelebt festgeklammert an Christus.


Die Größe des Christentums besteht darin, dass es ermöglicht in Situationen zu leben, wo man normalerweise stirbt. Und nicht nur einfach zu überleben, sondern gut, sogar besser zu leben.

Logisch, könnte man sagen: Christus hat ja den Tod besiegt, und wir wissen, dass das keine Illusion, und kein Märchen ist.  Es ist eine Tatsache. Eine Wirklichkeit, welche von den Christen, die in der Welt leben, aber nicht von der Welt sind, sichtbar gelebt wird.

Auf verblüffende Weise stellen die Christen jede natürliche Auffassung des Lebens auf dem Kopf, und zeigen, was gar nicht möglich ist: den Tod zu besiegen, ohne zu verbrennen, und in den Flammen des Feuers zu singen und tanzen wie Hananja, Asariah und Mishael (Daniel 3).

Freitag, 14. September 2012

Abtreibung: ein zensierter Völkermord

Dies ist der Titel eines Buches von Antonio Socci, das vor wenigen Jahren (2006) erschienen ist. Socci berechnet, dass, mit 53 Millionen Abtreibungen pro Jahr, in den letzten 30 Jahren mehr als eine Milliarde Kinder ausgerottet wurden.

Vor wenigen Tagen habe ich auf Radio Maria das Interview vom 2. Juli 2012 mit dem Gynäkologen Dr. R. Ehmann gehört (man kann es herunterladen). Da war ich sehr erstaunt zu hören, dass  Antonio Socci nicht übertrieben, sondern sogar eine große Zahl von Abtreibungen "vergessen" hat, sodass diese auf einen viel höheren Betrag geschätzt werden können. Hier ist die Berechnung von Dr. R. Ehmann:

Montag, 27. August 2012

"Es lebe Christus der König und die Jungfrau von Guadalupe!"

Das heldenhafte Zeugnis von Treue zu Petrus durch die mexikanische Kirche1.

Es wurde darüber einen Film gedreht (Cristiada oder For Greater Glory, 2012), der nun endlich in den Kinosäle der Vereinigten Staaten und Mexiko zu sehen ist, nachdem viele Schwierigkeiten beider Suche nach einem Vertreiber überwunden werden konnten.

Während seines Pontifikats hat der Selige Johannes Paul II 39 der vielen mexikanischen Märtyrer heiliggesprochen. Benedikt XVI hat seinerseits auf mexikanischem Boden im März dieses Jahres ausdrücklich an die Verfolgung und den Widerstand der "Cristeros" während des Krieges von 1026-1929 und der darauf folgenden acht Jahre rücksichtsloser Unterdrückung erinnert. Dabei hat er ein Tabu gebrochen, das durch die anti-christlichen und vor allem anti-katholischen Ideologie verhängt wurde, so dass diese für den Glauben und für die Kirche glorreichen Seiten der Geschichte praktisch aus dem Gedächtnis der mexikanischen Gesellschaft und der ganzen Welt auslöscht wurden. Was wissen wir nämlich über diese Erreignissen?

Freitag, 27. Juli 2012

Jesus liebt dich und möchte dir begegnen. Es ist nicht zu spät. Du bist eingeladen!


Der Geist des Herrn ruht auf mir;
denn der Herr hat mich gesalbt.
Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe;
damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde
und den Blinden das Augenlicht;
damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe
(Lk 4, 18-19).

Eine neue Glaubensverkündigung in der kath. Pfarrei St. Mauritius, Regensdorf (Zürich, Schweiz).

Donnerstag, 26. Juli 2012

Tag der Ehe in Einsiedeln: 15. Oktober 2011


Im Oktober letzten Jahres hat in Einsiedeln der erste „Tag der Ehe“ stattgefunden. Darüber wurde in den Medien gar nichts berichtet, denn es ging nicht um irgendwelche Partnerschaften sondern um die Ehe, wie sie von Gott geschaffen wurde, wie sie Generationen von Christen, die in der Welt aber nicht von der Welt sind, bis heute gelebt haben und leben, und wie die Katholische Kirche immer wieder verkündigt (z.B. durch das Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II).

Montag, 23. Juli 2012

Für ihr Baby verschob sie die Krebstherapie

Chiara Corbella sah ihr Kind noch die ersten dreizehn Monate aufwachsen. «Ich gehe in den Himmel. Du bleibst hier bei Papa», schrieb sie ihrem Sohn Francesco im Abschiedsbrief eine Woche vor ihrem Tod. (aus: Katholische Wochenzeitung, Nr. 28, 13. Juni 2012)

Sie hat die Krebstherapie verschoben, um ihr ungeborenes Kind zu retten: Chiara Corbella sah ihren Sohn noch die ersten dreizehn Monate aufwachsen. Mitte Juni erlag die 28jährige italienische Katholikin ihrer Krebserkrankung.

Freitag, 13. Juli 2012

VII Weltfamilientreffen mit Papst Benedikt XVI in Mailand: Unsere Erfahrung.

30. Mai bis 3. Juni 2012.

Mit unseren sechs Kindern, und mit anderen Familien der neokatechumenalen Gemeinschaften aus unserer Pfarrei (St. Mauritius, Regensdorf) sind wir am Samstag 2. Juni aufgebrochen.
Es war eine schöne Pilgerfahrt: Gott hat uns durch Wolken vor der Hitze geschützt. Mühe und Unbequemlichkeiten fanden eine Linderung im Mittragen der Anderen. So war es z.B. möglich, dass alle Kinder von morgens 4.30 Uhr bis abends 20.00 Uhr wunderbar mitmachen konnten!
Die Familien aus der ganzen Welt, denen wir begegnet sind, haben uns durch Ihre Lebensfreude aufgebaut. Es war offensichtlich: Die christliche Ehe (nach